Piggy pedagogy

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Sunday, February 1, 2015

Spielgruppe 1

This is the first of regular posts on the activities of our Germanophone children's playgroup, which meets every Sunday afternoon at a local park in Athens, Georgia. This has been going on for about two years. In the past several months we have gotten somewhat more serious and organized.

Right now there are twelve of us:

Vera with three boys, Niko (8), Domi (6), and Bennet (8 mo.)
Nina with daughter Leyla (8) and son Lucas (6)
Jeremy with daughter Grace (8) and son Luca (5)
Alex with son Jamie (5)

We usually start out with field hockey training:


Why field hockey? Because Vera was a serious athlete in this sport in college and wishes to pass it on to her three boys—and to all of us! Eventually I'll have an interview with Vera (and with the other parents) about German in her family, which will be especially interesting because she is a professional linguist

The group usually finishes with soccer:


This afternoon there was something new. Niko, Vera's eldest boy, had an idea for a new game, which he called "Das Mörder-Spiel." It was a lot of fun. Here he is explaining the rules to us:


I told Niko I would try to remember and write down his explanation so that he can check it and make any corrections or modifications he wants. There is also a suggestion from me below.  

Spielregeln

"Alle Leute stellen sich in einer Reihe auf. Jeder macht eine Faust und hält sie hinter dem Rücken. Es gibt einen Schiedsrichter. Der nimmt einen kleinen Stab, geht hinter die Reihe und drückt jemandem insgeheim den Stab in die Faust. Der soll der Mörder sein. Niemand darf nach hinten schauen, also wissen die anderen nicht, wer der Mörder sei. Auf das Zeichen des Schiedsrichters mischen sich die Leute. Der Mörder wählt jemanden aus und flüstert ihm zu: 'Du bist tot'. Der muss ein paar Sekunden warten, dann tot umfallen. Danach findet der Mörder ein neues Opfer, und so weiter. Mittlerweile sollen die anderen sehen, ob sie erkennen können, wer der Mörder ist. Wenn jemand meint, er weiß, wer es war, soll er zu ihm gehen und sagen: 'Der Mörder bist du!" So ist der Verbrecher gestellt, und derjenige, der ihn zuerst erkannt hat, ist der neue Schiedsrichter."

Vorschlag für Niko: Mir scheint, dass es ein bisschen zu leicht ist, den Mörder zu erkennen: Das ist doch immer derjenige, der den Leuten etwas zuflüstert! Was ja leicht zu sehen ist. Vielleicht kannst du die Regel einführen, dass alle Teilnehmer allen anderen auch etwas zuflüstern sollen: "guten Tag", "Hallo" — was immer, nur nicht "Du bist tot!" So wäre es schwieriger, den Mörder zu identifizieren, und deshalb spannender, oder?

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