Piggy pedagogy

Piggy pedagogy

Wednesday, January 20, 2016

Storytelling skills 1

Working with J to compose his story, I make numerous little suggestions. One of them is to try not to repeat the same words and phrases over and over, though some repetition can be nice, for certain kinds of effects. I encourage him to think of synonyms or other ways of saying the same thing. Here are a few from the story. The first of the pairs is what J came up with, the subsequent ones what I suggested in place of a repetition. 

weit weg, weit entfernt
fliegen, reisen
sagen, antworten
weggehen, verlassen, sich verabschieden
finden, entdecken
steigen auf, besteigen
gehen, ziehen, sich auf den Weg machen

Der Hasendrachenreiter, Teil 3

Today's installment.

Kapitel 14. Der alte Sandhase 
Hübscheli wusste von einem alten Sanhasen, der weit entfernt in der Wüste lebte. Er dachte, sie könnten sehen, ob er zu der Sandhasenstadt kommen wollte. Sie machten sich auf den Weg. Es dauerte ein paar Stunden, bis sie zu der kleinen Hütte kamen. Sie kletterten von dem Drachen herunter und klopften an die Tür. Man hörte eine Stimme sagen, “Komm herein!” Sie gingen hinein. Hübscheli sagte, “Willst du zu der Sandhasenstadt kommen?” Der alte Hase sagte, “Ja. Aber als ich zum ersten Mal zu der Wüste kam, dachte ich, ich könnte den weiten Weg nicht schaffen. Also habe ich mir diese kleine Hütte gebaut.” Hübscheli sagte, “Dann steig mit auf Rätsels Drachen und wir fliegen dorthin.” “Ok!” sagte der alte Hase, und er tat das.

Pluperfect and idioms

One thing I noticed about J's narration skills is that he is very solid on the use of the pluperfect: 

  • Als die Freunde ein Versteck für die Nacht gefunden hatten, legten sie sich aufs Ohr.
  • Nachdem die Freunde aufgewacht waren, flogen sie weiter.
  • ... bis sie eine von den kleinen Sandsteinhäusern sahen, die Rätsel und Mätzel gebaut hatten.

Also, he picked up the idiom "sich aufs Ohr legen" somewhere along the way, since it's not one that I tend to use. He has used it twice in the story so far. 

Tuesday, January 19, 2016

Denglish 3. offglitschen

Today in a doctor's office kids' playroom J explained to my wife that, when jumping from a couch to a table, you had to be careful "not to glitsch off." 

L2 Lolz


This past weekend my wife and J were away at the Atlanta Zoo and stayed the night in a hotel in Atlanta. She tells me that at one point J said he missed speaking German and asked her to speak some with him. She complied, but apparently after a short time and a few mistakes on her part he told her "nevermind." 

Lol. 

Der Hasendrachenreiter, Teil 2.

The saga continues ...

Kapitel 9. Die Ernte 
Als die drei sich vom Hasengott verabschiedeten und wieder nach draußen gingen, hatten sie Hunger. Hübscheli holte aus seinem Haus ein paar Happen. Sie aßen so viel wie sie wollten und nahmen den Rest mit sich. Hübscheli fragte Rätsel, ob der bei der Ernte helfen wollte. Rätsel fragte, was habt ihr zu ernten? “Oh,” sagte Hübscheli, “Wir pflücken Kakteen und ausgetrocknete Büsche und Karotten.” Rätsel sagte, “Ich ernte die Karotten und die ausgetrockneten Büsche.” Dann sagte Hübscheli, “Dann werde ich die Kakteen pflücken.” 

Kapitel 10. In der Schmiede 
Nach der Ernte gingen Rätsel, Mätzel und Hübscheli in die Schmiede, um den Hasenschmied zu besuchen. Rätsel und Hübscheli sagten “Hallo” zum Schmied. Der Schmied antwortete, “Hallo ihr drei, was macht ihr?” Rätsel sagte, “Wir wollen wissen, was du schmiedest!” Der Schmied antwortete, “Kommt und seht! Ich schmiede ein Schwert. Das ist aus Sandsteineisen.” Und er zeigte ihnen das Schwert. “Ich habe Stein gefunden, und das zu Eisen gemacht. Dann habe ich das mit Sandstein gemischt.” 

Kapitel 11. Unerwarteter Krieg 
Der Schmied hörte ein Trampeln von Pferdehufen. Er sagte, “Oh, das Schwert ist fertig. Wir müssen kämpfen, denn es gibt jetzt Krieg!” Er sprang in seine Rüstung und ritt auf seinem Pferd davon. Die drei Gefährten fanden zwei weitere Hasenrüstungen, Schwerter und Speere. Sie entdeckten auch eine Drachenrüstung. Mätzel probierte sie, sie passte ihm perfekt. Rätsel und Hübscheli zogen ihre Rüstung an und nahmen die Waffen in die Pfote. Sie verließen schnell die Schmiede und warnten alle anderen vor dem Krieg. Sie bestiegen den Drachen und flogen in den Krieg hinein. 

Kapitel 12. Das Ende des Krieges 
Als sie im Schlachtfeld landeten, ritten sie in die Schlacht hinein. Sie kämpften und kämpften, da sah man zwei große Schatten im Himmel kämpfen. Plötzlich fiel einer der Schatten tot um. Das waren die Götter, und der gute Hasengott hatte den bösen Hasengott getötet. Alle guten Hasen hatten überlebt, auch Rätsel und Mätzel und Hübscheli. Alle bösen Hasen waren tot. Aber weit weit weg waren ein paar böse Hasen, die nicht in die Schlacht gezogen waren. Kapitel 

13. Hübschelis erste kleine Reise 
Die drei Freunde wollten eine kleine Reise machen. Also brachen sie beim Sonnenaufgang auf. Sie flogen über der Wüste, bis sie eine von den kleinen Sandsteinhäusern sahen, die Rätsel und Mätzel gebaut hatten auf dem Weg zu der Sandstadt. Sie landeten und schlugen ein kleines Lager auf mit Lagerfeuer, wo sie eine Party feierten. Sie hatten ein paar Marshmallows, die rösteten und aßen sie. Allerdings fraß Mätzel ein paar von den Sonnenblumenblüten. Dann legten sie sich im Haus aufs Ohr.

Monday, January 18, 2016

Der Hasendrachenreiter

J has expressed an interest in writing a story, about a bunny dragonrider, so we sat down for a good while this morning and he dictated it to me. I made little corrections and editorial suggestions here and there (some of which he rejected), but most of the language and all of the ideas are his. Below are the first eight chapters, with some illustrations.

Der kleine Hasendrachenreiter 

Kapitel 1. Gezähmt 
Der Held dieser Geschichte war einer von den bösen Hasen, aber er wollte nicht böse sein, sondern er wollte gut sein und mit den Sandhasen leben. Er dachte, dass er den weiten Weg zu der Wüste nicht schaffen konnte, aber zum Glück hatten die Hasen Drachen, die allerdings nicht gezähmt waren. Der Hase zähmte einen von den Drachen. Der Name des Hasen war Rätsel. Und der Name des Drachen war Mätzel. Der kleine Hase ritt zu der Wüste auf dem Drachen Mätzel.



Kapitel 2. Überm Wald 

Als die Freunde ein Versteck für die Nacht gefunden hatten, legten sie sich aufs Ohr. Am Morgen brachen sie auf. Ihr Versteck war bei einem Wald. Der Drache breitete die Flügel aus und flog. Die waren bald überm Wald geflogen. Sie flogen den ganzen Tag, bis es spät war. Sie hatten bereits den Wald überquert.



Kapitel 3. Am Rand der Wüste 

Als die Freunde aufbrachen, war es bereits morgen. Der Drache flog, bis sie am Rand der Wüste waren. Es war gut, dass sie viel Wasser mitgebracht hatten. Sie konnten erkennen, dass es die Wüste war, weil sie Kakteen sahen. Es war am Nachmittag. Also flogen sie ein Stück in die Wüste hinein, landeten, gruben Sandstein auf und bauten daraus ein kleines Haus. Dann gingen sie schlafen. 

Kapitel 4. Ein interessanter Fund 

Nachdem die Freunde aufgewacht waren, flogen sie weiter. Sie reisten bis sie hohe Berge am Horizont sahen. Die Sonne ging unter, also mussten sie landen, weil der Drache sich von dem Sonnenlicht ernährte und nicht weiterfliegen konnte. Als sie nach Sandstein gruben, um ein kleines Nachthaus zu bauen, fanden sie eine alte Landkarte. 

Kapitel 5. Sonnenblumen gefunden 
Als die Freunde die Landkarte sahen, las Rätsel sie seinem Freund vor. Es sagte, es würde in der Nähe Sonnenblumen geben. Der Drache wusste, dass, wenn er eine von denen aß, er auch in der Nacht fliegen konnte. Sie gingen und fanden die Sonnenblumen. Sie hatten ein bisschen Wasser getrunken und sie hatten das Fläschchen immer noch, das jetzt leer war. Also steckten sie ein paar Blüten hinein. 

Kapitel 6. Erschrockene Sandhasen 
Als sie zu der Hasenstadt kamen, sahen sie alle Hasen und alle Hasen sahen sie. Alle Hasen huschten weg und verschwanden in ihren Löchern. Rätsel stieg von seinem Drachen herunter und stellte ein Schild in dem Sand auf. Auf dem Schild stand geschrieben: “Ich will nicht böse sein, ich will auf eurer Seite sein.” Als die Hasen herauskamen und das Schild sahen, dann hatten sie nicht mehr Angst vor ihnen. Die Sandhasen nahmen die Neulinge bei sich auf. 

Kapitel 7. Freund gefunden 
Einmal, als Rätsel und Mätzel einen Spaziergang machten, trafen sie einen Sandhasen. Der war fast so alt wie Rätsel. Rätsel war sechs und der Sandhase war fünf. Sie begrüßten einander und auch der Drache begrüßte den Hasen. Sie beschlossen, Freunde zu sein. Der kleine Sandhase hieß Hübscheli. 

Kapitel 8. Im Tempel des Hasengottes 
Nachdem diese drei Freundschaft geschlossen hatten, beschloss der Sandhase, sie würden in den Tempel des Sandhasengottes gehen.



Die anderen dachten, das war ein guter Plan. Da sahen sie draußen einen Blitz einschlagen, der kam vom Himmel. “Was war das?” rief Rätsel. Hübscheli antwortete: “Oh, das war nur der Hasengott, als er schniefte.” Erstaunt blickten Rätsel und Mätzel ihn an. Da kam plötzlich eine laute tiefe Stimme: “Hallo ihr zwei. Wer seid ihr? Ich erkenne den Sandhasen, aber wer bist du?” Da sagte Rätsel, “Ich will auf eurer Seite sein.”




Kapitel 9. Die Ernte 
Als die drei sich vom Hasengott verabschiedeten und wieder nach draußen gingen, hatten sie Hunger. Hübscheli holte aus seinem Haus ein paar Happen. Sie aßen so viel wie sie wollten und nahmen den Rest mit sich. Hübscheli fragte Rätsel, ob der bei der Ernte helfen wollte. Rätsel fragte, was habt ihr zu ernten? “Oh,” sagte Hübscheli, “Wir pflücken Kakteen und ausgetrocknete Büsche und Karotten.” Rätsel sagte, “Ich ernte die Karotten und die ausgetrockneten Büsche.” Dann sagte Hübscheli, “Dann werde ich die Kakteen pflücken.” 

Kapitel 10. In der Schmiede 
Nach der Ernte gingen Rätsel, Mätzel und Hübscheli in die Schmiede, um den Hasenschmied zu besuchen. Rätsel und Hübscheli sagten “Hallo” zum Schmied. Der Schmied antwortete, “Hallo ihr drei, was macht ihr?” Rätsel sagte, “Wir wollen wissen, was du schmiedest!” Der Schmied antwortete, “Kommt und seht! Ich schmiede ein Schwert. Das ist aus Sandsteineisen.” Und er zeigte ihnen das Schwert. “Ich habe Stein gefunden, und das zu Eisen gemacht. Dann habe ich das mit Sandstein gemischt.” 

Kapitel 11. Unerwarteter Krieg 
Der Schmied hörte ein Trampeln von Pferdehufen. Er sagte, “Oh, das Schwert ist fertig. Wir müssen kämpfen, denn es gibt jetzt Krieg!” Er sprang in seine Rüstung und ritt auf seinem Pferd davon. Die drei Gefährten fanden zwei weitere Hasenrüstungen, Schwerter und Speere. Sie entdeckten auch eine Drachenrüstung. Mätzel probierte sie, sie passte ihm perfekt. Rätsel und Hübscheli zogen ihre Rüstung an und nahmen die Waffen in die Pfote. Sie verließen schnell die Schmiede und warnten alle anderen vor dem Krieg. Sie bestiegen den Drachen und flogen in den Krieg hinein. 

Kapitel 12. Das Ende des Krieges 
Als sie im Schlachtfeld landeten, ritten sie in die Schlacht hinein. Sie kämpften und kämpften, da sah man zwei große Schatten im Himmel kämpfen. Plötzlich fiel einer der Schatten tot um. Das waren die Götter, und der gute Hasengott hatte den bösen Hasengott getötet. Alle guten Hasen hatten überlebt, auch Rätsel und Mätzel und Hübscheli. Alle bösen Hasen waren tot. Aber weit weit weg waren ein paar böse Hasen, die nicht in die Schlacht gezogen waren. Kapitel 

13. Hübschelis erste kleine Reise 
Die drei Freunde wollten eine kleine Reise machen. Also brachen sie beim Sonnenaufgang auf. Sie flogen über der Wüste, bis sie eine von den kleinen Sandsteinhäusern sahen, die Rätsel und Mätzel gebaut hatten auf dem Weg zu der Sandstadt. Sie landeten und schlugen ein kleines Lager auf mit Lagerfeuer, wo sie eine Party feierten. Sie hatten ein paar Marshmallows, die rösteten und aßen sie. Allerdings fraß Mätzel ein paar von den Sonnenblumenblüten. Dann legten sie sich im Haus aufs Ohr.

Glaubenskrieg der Hasen


"Fangen wir an mit dem Krieg. Die Sandhasen lebten in ihrem friedlichen kleinen Dorf in der Wüste. Und da einmal kamen die bösen Hasen, die an einen anderen Hasengott glaubten. Die bösen Hasen kamen auf ihrem kleinen Segelschiff. Die Sandhasen siegten über die bösen Hasen und gewannen den Krieg. Da lebten sie schon wieder friedlich in ihrem Dorf." 

"Der große Hasengott: Wenn der große Hasengott schnieft, wenn da kein Taschentuch davor ist, da kommt ein Blitz aus ihm heraus nach unten. Und wenn er Zauberkarotten isst, die groß sind, da kommt Feuer heraus, wenn er schnieft, wenn da kein Taschentuch ist. Und der hat als Haustier einen Drachen, der sieht aus wie Ohnezahn, nur sandig, und seine Rückendingsbumse sind Kakteen mit Rotsteinlampen drauf."

"Die Hasen haben auch eine Mythologie. Fangen wir jetzt an damit. Am Anfang war alles dunkel, wie alle Mythologien, wo alles dunkel ist. Da kam ein Hasengott zum Leben. Und der erschief [> erschuf] die Minecraft-Welt. Er erschuf die anderen Götter. Erstens Heus. Das "H" steht für "Hasen," das ist der Hasen-Zeus. Dann zweitens Hathene. Dann Hapollo, Hermes, Hulkan, Hafrodite, Hasdes und Haseidon, Hometheus, der Hasentaurus, Haskules, Hasdora, Hersberus der dreiköpfige Hase, Hachilles der große Wüstenkämpfer, und der einäugige Hyklops." 

"Hathene ist auf lustige Weise geboren worden. Die ist aus ihr Vater Heus's Kopf [> aus dem Kopf ihres Vaters Heus] gesprungen." 

Friday, January 1, 2016

Media update 281

Reading: Cornelia Funke, Drachenreiter, 9-42/448. Viewing: Ein Geschenk von Nachtschatten (21 min.)



I'm excited to begin reading Cornelia Funke's books. A year and a half ago we started to read Igraine Ohnefurcht, but it seemed too advanced at the time so we stopped. 

Drachenreiter is another one of those many stories (Farewell to Shady Glade, Watership Down) in which the main characters are animals whose home is being destroyed by encroaching humans and who have to seek a new place to live. Not that there is anything wrong with plot formula! 


Funke is very good at character dialogue, especially arguments. 


2015
Total audio: 68.34 hours
Total video: 95.26 hours
Age 6.02.22

Yearly statistics (2015)

The stats are in for 2015: 

Total L2 audio: 80.33 hours
Avg: 13:14 minutes per day

Total L2 video: 95.26 hours
Avg: 15:41 minutes per day

I noted the stats prior to kindergarden here. I'm glad to see that I was indeed able to maintain the listening portion of the regime. 

What we don't have much time for during the school year is those things like our "vocabulary walks & talks" where I consciously strive to push the boundaries of J's active L2 production. We do of course speak German all the time, and only German unless we are interacting with other people who are not my wife, so J is still getting lots of regular active-L2-production time. Nonetheless, the active fostering of L2 language production is very effective, so I must return to making space for it in little ways. Today we did another walk & talk, though I no longer wish to take to time to record it.

Media update 282 (last of 2015)

ReadingCornelia Funke, Drachenreiter, 42-153/448. ListeningDie 30 schönsten Kinderlieder, Teil 1 (65 min.); Die 30 schönsten Kinderlieder, Teil 2 (64 min.); Paul Maar, Jaguar und Neinguar. Gedichte (48 min.); Gerd Köster, Die fabelhafte Welt der Tiere: Fische und Vögel, 0-49:00; Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel, Die Kinder-Uni, "Warum lachen wir über Witze?" (0-27:00); A. A. Milne, Pu der Bär, (about 20 min.); Pinkus Tulim, Jo Raketen-Po: Ein Pupsbuch (160 min.); George R. R. Martin, Das Lied der Eisdrache (60 min.); Michael Ende, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, 0-3.53. 

All of the above took place on a roadtrip, that's the reason for all the listening. 



 The Kinder-Uni nonfiction series is similar to the Albert E. audiobooks we have been listening to for the past two years, but it is a good bit more advanced in terms of both the language and the subject matter. It's also not quite as good in terms of the presentation. Albert E. audiobooks have a nice balance between presentation of the topical knowledge and a little story that exemplifies the material in the lives of children characters. So far (half an hour in), the Kinder-Uni is just straight-up knowledge-presentation, which is a little boring. We'll see. The topics themselves are interesting and reflective. 



The George Martin story—wow, just brilliant. And I like that the main character is a little girl. I think J found it a little grim, and it does have a sad ending, but it's the kind of ending that stays with you. 



The Tulim story is pretty funny. It's very much in the spirit of Roald Dahl in terms of valorization of lower bodily functions, the utter contemptibility of parental and authority figures, and the nastiness of spoiled children. I would say, however, that it goes on just a bit too long. The frobscottle episode in the BFG was only one episode in a complex story; here, farting does all the work. J found it funny for about an hour, then I think he started to tune out. 



The Jim Knopf book is our first encounter with Michael Ende, whom I've been waiting a long time to get to. This is a wonderful, endlessly inventive story and J loves it, wanting to hear many sections several times over and interrupting to give observations and commentary. 

I was a bit worried at first that the main character, being a little black boy, would be "essentialized" in a racial way, but apart (so far) from one use of the word Neger (see here for previous commentary), and the fact that black skin is associated with dirt and soot (in the figure of the locomotive driver), that has not been the case. I did pause the story at Neger—J asked what the word meantand explain about it at some length. 

The book is noted for it's coded critique of Nazism; that's in the later sections, in the dragon city, which we have not yet gotten to. 

2015
Total audio: 80.33 hours
Total video: 95.26 hours
Age 6.02.31

eh' schon

J has been using this colloquial expression for "anyway" very frequently of late. I began to target it last April during one of our "vocabulary walks.